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Aus dem Kursprogramm 2024

1-tägiger SCHNUPPERKURS, 17.02.2024

Der Schnupperkurs richtet sich an all diejenigen, die einen ersten Einblick in die Welt der Kalligraphie bekommen möchten und beinhaltet die Handhabung von Feder, Tinte und Papier sowie die ersten Buchstaben in verschiedenen Schriften wie z.B. Antiqua und Anglaise.
Kursprogramm 2024

Einführung in die Kalligraphie A, 02./03.10.2024

Kalligraphie, die stille Kunst, eine Feder zu führen

Im Kurs erlernen Sie das Vertrauen in Material und Werkzeug, Tinte, Feder und Papier in einem ausgewogenen Verhältnis kennen.
Aus über 25-jähriger Erfahrung werden hier Handhabung der Werkzeuge und Korrekturen der Schreibhaltung als Basis einer gepflegten Handschrift vermittelt. Sie werden in die Welt des Spiels mit abstrakten Zeichen, dem Gleichgewicht zwischen der beschriebenen Fläche und dem unberührten Papier geführt. Flächenaufteilung und Bewegungsrhythmus werden spielerisch und grundlegend erfasst. Die Wirksamkeit der Gedanken steht im Vordergrund.
Kursprogramm 2024

Experimentelle Kalligraphie I, 16/17.03.2024

Dieser Kurs bietet sowohl Neulingen auf dem Gebiet der Kalligraphie wie auch denjenigen, die sich schon mit Schrift und Hintergrund beschäftigt haben, eine gute Möglichkeit, diversen Techniken und Farbarbeiten auf die Spur zu kommen.

Kursprogramm 2024

Trailer zu unseren neuen Videos

Die Videos zur Werkklasse sind auf unsrem Internet-Shop erhältlich.

Werkklasse Trailer

Laurie Doctor (USA) 2022

BAUM, STEIN, AUGE

Der Stein ist enthalten und repräsentiert Stille und Struktur. Der Baum dehnt sich zum Himmel aus und repräsentiert Bewegung und Ausdruck. Bei der Entwicklung der eigenen Stimme im kreativen Muster muss ein Gleichgewicht zwischen Form und Ausdruck gewahrt werden. Man muss eine Form gut genug lernen, um sie zu verinnerlichen. Diese Beherrschung der Form führt zur Freiheit des Ausdrucks.

Das Auge ist das dritte Element, der Beobachter, der wahrnimmt und notiert. In diesem Kurs werden wir Form, Ausdruck und Beobachtung im Kontinuum von Zeichnen, Malen und Schreiben erforschen. Die Linie ist das verbindende Element.

Was war zuerst da, Zeichnen oder Malen?

Wie viel näher kommt man einer Wolke, wenn man auf sie zugeht?

Wie lange dauert es, bis das Ding, das du beobachtest, das Ding selbst wird, das dich beobachtet?

Mein Bezugspunkt, die Meister, ist die Rückkehr zu den Höhlenmalereien, die über 40.000 Jahre alt und immer noch lebendig sind, mit Unmittelbarkeit und Zeitlosigkeit. Dies sind die beiden Qualitäten, die Chagall in einem Gemälde sehen wollte: Unmittelbarkeit und Zeitlosigkeit.

In den Höhlenmalereien gibt es keine Trennung zwischen Zeichnen, Malen und Schreiben. Sogar die Oberfläche, der Stein der Höhle, wird in jede Linie integriert. Das Gemälde ist die Geschichte. Wie Paul Klee sagte:

Zu Beginn der Zivilisation, beim Schreiben und Malen waren dasselbe, (Linie) war das Grundelement.

Anhand von Übungen zum Spiel mit der Linie lernen wir zeichnen und malen. Sie müssen keine Erfahrung haben, um dies zu lernen.

Kontakt für Informationen zur Registrierung:

Andy Schenk: andy@kalligraphie.com

Die Ausstellung ist bis auf weiteres geöffnet, die Finissage findet zu einem späteren Zeitpunkt statt

«Kunst ist nicht gleich Kunst» in der DvW-Show vom 28.01.2021

Die Vielfalt der Kunst kommt in der DvW-Show zum Tragen: Es geht um Kalligraphie, Graffiti und einen Basler Maler.
Beitrag über Andreas Schenk beginnt bei 6 Minuten

Kulturapéro am Donnerstag 28.November 2019, ab 17H

Vernissage 18.Oktober 2019, 18-21H

Mit Feder, Kiel und Klinge / Artikel aus dem Migros Magazin

Tagebuch Rezepte

Tagebuchschreiben ist keine Kunst? Doch – aber eine, die sich leicht erlernen lässt und dabei auch noch Spaß macht.
Acht Tagebücher, jedes in einer anderen Bindetechnik und mit unterschiedlichen Schreib- und Gestaltungstipps, beweisen, wie lustvoll und kreativ Tagebuchschreiben ist.
Die Schritt-für Schritt-Anleitungen zeigen dabei, wie es geht – vom kreativen Schreiben über die Collagetechnik bis zum eigenen Binden und zur Schrift. Die Tagebuchrezepte eignen sich gleichermaßen für erfahrene Schreiber wie auch für Neueinsteiger.

Tagebuchrezepte – Kreativ schreiben und gestalten
Stephanie Freienstein, Birgit Nass, Jasna Wittmann, Marí Emily Bohley
im Buchhandel bestellbar unter:
ISBN 978-3-00-061462-0
oder scriptorium@kalligraphie.com
19,50 € / CHF 22.00

SCRIPTORIUM NEWSLETTER NOVEMBER 2016

Wie vielleicht schon aufgefallen ist hat TESA neue PECISION SENSITIV Abdeckbänder auf den Markt gebracht und die gewohnten «alten» durch ein Malerband für empfindliche Untergründe mit dem Namen TAPETEN ersetzt.
ACHTUNG!!! Diese Bänder sind für den gewohnten Gebrauch zum Abdecken für Aquarell und Tintenhintergründe unbrauchbar Fig 1. Der neue Klebstoff verändert die Oberflächenspannung in Berührung mit Wasser und verhindert das gleichmässige Ausfliessen Fig.2

Bei beiden Proben haben wir zeitgleich das gleiche Papier, die gleiche Tinte und das gleiche Wasser verwendet.
Wir haben für unsere Kunden die Restbestände bei Tesa aufgekauft und bieten diese solange Vorrat, zum gewohnten Preis an.

Tesa-Precision-Sensitive

30ml Eisengallustinte in Tintenglashalter mit integriertem Federputzer

Dieser Tintenglashalter ist aus Porcelien gefertigt, besitzt eine Filzunterlage und einen integrierten Federputzer. Er ist so konsipiert, dass die umsturzgefahr gesichert ist.
Feinste Eisengallustinte mit hervorragenden Fliesseigenschaften und hoher Viskosität, auch für lange Schwellzüge sowie feinste Haarlinien bestens geeignet! Aus eigener Herstellung nach einem Rezept von Freiherr von Eggs von 1798, schreibt blaugrau, wird nach einiger Zeit tiefschwarz und wasserfest, daher dokumentenecht! Echte Eisengallustinte reagiert mit dem Luftsauerstoff und lässt sich so vom Benutzer individuell steuern: je länger Sie das Fläschchen offen stehen lassen, desto schwärzer und langanhaltender wird die Tinte! Im 30ml-Fläschchen mit Bakelit-Schraubdeckel. Achtung: für Füllfederhalter nicht geeignet!
Tintenglashalter

Im Zeichen

Von Gabriela Hess.

Schon mit dem ersten Zeichen öffnet dieses Buch eine Tür zum Universum der Kalligrafie und erlaubt uns – oder lädt uns vielmehr ein – , diese Kunst auf verschiedenen Ebenen zu erforschen.

Ihre Arbeit ist für mich schlicht und ergreifend eine Einladung, zu “ sein”.
Deshalb lächelte ich, als ich das Buch schloss – obwohl ich Tränen in den Augen hatte. Es ist einfach ein schönes Buch geworden.
Und wir alle brauchen Schönheit… –
also blättern Sie die Seiten durch, und atmen Sie die Schönheit aus voller Lunge ein.
Ewan Clayton
Das Buch

Das Kalligraphiebuch der Maria von Burgund

Meisterwerk höfischer Kalligraphie- und Zeichenkunst

Für Maria von Burgund hat ihr Vater ein Kalligraphiebuch mit einem eleganten Alphabet und feinen Zeichnungen in Auftrag gegeben. Um 1550 wurde dieses Kalligraphiebuch akribisch in allen Details kopiert. Dabei wurde allerdings die Vorlage stark beschädigt. Glücklicherweise ist aber die heute in Brüssel aufbewahrte Kopie von 1550 in tadellosem Zustand (Bibliothèque royale de Belgique, Ms. II 845). Die bibliophile Kunstbuch-Edition gibt die sorgfältig kalligraphierten und reich verzierten Buchstaben des Alphabets auf feinem bedruckten Büttenpapier wieder.

Elegante Zierbuchstaben und schwungvolle Federzeichnungen
Die Ausführung der Buchstaben – ein Buchstabe pro Blatt – in diesem meisterhaften Kalligraphiebuch ist von größter Sorgfalt und perfekter Ausgewogenheit. Prächtige Kadellen, also ornamentales Zierwerk aus lang ausgezogenen Schäften und Bögen, die kunstvoll mit breiten, parallel laufenden oder sich durchkreuzenden Strichen verziert sind, schmücken jeden Buchstaben. Die eleganten großformatigen Zierbuchstaben lassen an die offiziellen Urkunden und Dokumente aus der Kanzlei der Herzöge von Burgund denken.
Feine Federzeichnungen voll Schwung und Humor füllen die Buchstabenkörper mit Leben und lösen die offizielle Strenge der Buchstaben in heitere Szenen auf. Ritter, Gaukler, Masken und Köpfe im Profil, Drolerien und arabesk verschlungenes Pflanzenwerk künden von der zeichnerischen Fabulierlust des Hofkünstlers.
Weisheiten des Mittelalters in kalligraphisch schönster Form
Moralische Sentenzen von antiken und mittelalterlichen Autoren zu weiser Staatsführung, ein Lob des Lernens, Gebete, Hymnen und galante Verse in der Tradition der Minnedichtung sind passend zu den Buchstaben gewählt, die damit zu Initialen werden – auch X, Y, Z sind vertreten!
Im 24-seitigen Begleitheft zum Kunstbuch erläutert Eberhard König den spannenden historischen Hintergrund der Entstehung des Kalligraphiebuchs der Maria von Burgund und beschreibt ausführlich den Figurenschmuck des Alphabets. Alle französischen Sinnsprüche werden transkribiert und ins Deutsche übersetzt.

Das Kunstbuch-Edition auf einen Blick: Fadengehefteter Leinenband aus Büttenpapier. Wiedergabe aller 48 Seiten im Originalformat der Handschrift von 21,6 × 30 cm. 24-seitiges Begleitheft von Eberhard König mit ausführlicher Beschreibung aller Bildseiten und Transkription mit deutscher Übersetzung aller Texte. Kunstbuch und Begleitheft im dekorativen Schmuckschuber.
SKG Spezialpreis bis 25. Oktober 2015 CHF 158.00

€ 168,– / 180.– CHF

Das Kalligraphiebuch der Maria von Burgund

Kalligrafie Alphabete 15 Lieblingsschriften

Elf erfahrene Kalligrafinnen und Kalligrafen stellen
klassische Schriften, wie Römische Capitalis, Rustika,
Merowingisch und Beneventana, sowie freie Alphabete
vor. Zu jeder Schrift werden die Besonderheiten erklärt
und jeder Kalligraf zeigt eine Arbeit in „seiner“ Lieblings-
schrift. Die verschiedenen Ansätze ermutigen
Anfänger und fortgeschrittene Kalligrafen
zum Üben und bieten Anregungen für eigene Gestaltungen

Mit Alphabeten von: Mari Emelly Mari Bohley, Frank Fath, Torsten Kolle, Johann Maierhofer, Birgit Nass, Eveline Petersen-Gröger, Katharina Pieper, Joachim Propfe, Andreas Schenk, Brigitte Schrader, Rainer Wiebe.

Kalligrafie Alphabete
15 Lieblingsschriften
20 × 27 cm, 80 Seiten, Hardcover
Art.-Nr. CV3471

ISBN 978-3-8388-3471-9

Buch Vernissage Kalligraphiebuch 1610 von Bruder Johann Caspar Winterlin

Am 19. September 2014 um 18h
im Museum Kloster Muri Begrüssung.
Prior Beda. Sarnen – “Johann Caspar Winterlin im historischen Kontext”
Andreas Schenk, Scriptorium am Rheinsprung – “Handwerk und Technik des Kalligraphen Johann Caspar Winterlin”
Während des Aperos sind Sie herzlich eingeladen, selbst Feder und Kiel zur Hand zu nehmen
Subscriptionspreis
Anlässlich der Vernissage kann das Kalligraphiebuch vor Ort zu einem Subscriptionspreis von CHF 50.- anstatt 58.- bezogen werden.
Kalligraphiebuch

30 JAHRE SCRIPTORIUM AM RHEINSPRUNG

PINSELWURF

Mittwoch 12. bis Sonntag 16. Mai 2013
In der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46 Basel
www.aktienmühle.ch

jeweils :
Mittwoch, 12. Juni um 17h und 19h
Freitag, 14. Juni um 17h und 19h
Samstag, 15. Juni um 17h und 19h
Sonntag, 16. Juni um 12h

Weinetikette „Schlipfer 2011 Barrique“

Neu gefertigte Etikette des Schlipfer Barrique 2011 der Familie Locher Riehen.
Tinte und Guache auf Fabriano Bütten 9 ×12 cm

Carolyn Heer - Sonja Capeller - Andreas Schenk

Ausstellung in der Kunstgalerie Bachlechner

Carolyn Heer – MENSCHEN IM AUGENBLICK – Bronzeskulpturen
Sonja Capeller – INDIVIDUELLE WAHRNEHMUNG – Öl auf Edelstahlgeflecht
Andreas Schenk – SCHÖNE FREUDEN – Boudoir Kalligraphie

VERNISSAGE am SAMSTAG, 11. Februar 2012 VON 18.00 BIS 21.00 UHR
Begrüssung und Eröffnung der Ausstellung durch den Galeristen Hanns Bachlechner um 19.00 Uhr

Dauer der Ausstellung: 11. Februar 2012 bis 18. März 2012
Öffnungszeiten: Donnerstag/Freitag 14.00 bis 20.00 Uhr, Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr, Sonntag 13.00 bis 16.00 Uhr
Apéros: Sonntag, 19. Februar, 26. Februar und 4. März 2012 jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr
Finissage: Sonntag, 18. März 2012 von 13.00 bis 16.00 Uhr

www.kunstgalerie-bachlechner.ch
Kunstgalerie Bachlechner
Wiesentalstrasse 8i (im Wiesentalpark)
8962 Bergdietikon/Zürich
+41 44 750 16 73 – Mobile +41 79 422 99 69

Andreas Schenk

"SCHÖNE FREUDEN" - Boudoir-Kalligraphie: ZENSIERT!

in Thun zensiert, in Basel zu sehen!!

Gerne laden wir Sie zur Eröffnung der in Thun zensierten Kalligraphie-Ausstellung ein:

am Freitag, den 13. Januar 2012 ab 17h, “Museumsnacht”
ins Grand Café Huguenin am Barfi, Basel, Café und Restaurant

13. bis 29. Januar 2012
Oeffnungszeiten: Täglich 10.00 bis 19.00, Fr. & Sa. bis 23.00 Uhr

“Drei Tage vor der Vernissage ist eine Ausstellung von sinnlichen Bildern des Basler Kalligraphen Andreas Schenk in Thun geplatzt. Die Hauseigentümerin befürchtete Sittenzerfall.”
OnlineReports

“Sinnliche Kalligraphie ist bei Andreas Schenk eine gekonnte Liaison von Text und Bild, zum Teil fragmentarisch, selten plakativ, immer (auf-)reizend, auch polarisierend und in Frage stellend.
Die Verbindung von Handwerk und Können folgt immer wieder einer abenteuerlustigen Neugier, um gewohnte Wege zu verlassen und den Betrachter in eine geheimnisvolle Welt von spielerischen Verbindungen zwischen Schrift und Bild zu entführen.”
Berner Kulturagenda

ASYL IN DER THUNER ALTSTADT FUER DIE ZENSIERTE KALLIGRAPHIE-AUSSTELLING „SCHOENE FREUDEN“ ERHALTEN!

Die auf dem Schlossberg verbotene Kalligraphie-Ausstellung „Schöne Freuden“ von Andreas Schenk hat überraschend Ersatzräumlichkeiten von privater Seite in der Thuner Altstadt erhalten!

Vom 1. bis 4. Dezember 2011 findet die untersagte Ausstellung in den Räumlichkeiten der
Oberen Hauptgasse 62, bzw. durch den Eingang am Aarequai neben der Meserschmiede Schoder statt.

Donnerstag, 1.12.11 von 17h bis 20h, Vernissage
Freitag, 2.12.11 von 17h bis 20h
Samstag, 3.12.11 von 14h bis 18h
Sonntag, 4.12.11 von 17h bis 19h, Finissage

Organisiert durch:
ZWISCHENRAEUME AUF DEM SCHLOSSBERG IN THUN, Schlossberg 4, www.madeleinestucki.ch

Erotische Kalligraphie ist bei Andreas Schenk eine gekonnte Liaison von Text und Bild, zum Teil fragmentarisch, selten plakativ, immer (auf-)reizend, auch polarisierend und in Frage stellend. Die Verbindung von Handwerk und Können folgt immer wieder einer abenteuerlustigen Neugier, um gewohnte Wege zu verlassen und den Betrachter in eine geheimnisvolle Welt von spielerischen Verbindungen zwischen Schrift und Bild zu entführen.

REAKTIONEN ZUM THEMA:

Provozierende Kunst

Baslerstab, 29.11.2011

Ein Zensurfall in Thun

Basler Zeitung, 28.11.2011

Erotische Bilder doch in Thun

Thuner Tagblatt vom 26.11.2011

Zensurierte Erotik-Kunst erhält Ausstellungs-Asyl
onlinereports vom 25.11.2011

Gestalter der erotischen Kalligraphie ist empört
Thuner Tagblatt online vom 24.11.2011

Welche Rolle spilet die Erotik?
Thuner Tagblatt online vom 23.11.2011

Zu sexy: Ausstellung von Erotik-Kalligraphie geplatzt
onlinereports vom 22.11.2011

Die Schlossobrigkeit spielt Sittenpolizei im Thuner Schlossberg
...UND HIER GEHT'S ZU DEN ZENSIERTEN BILDERN!!

Die rätselhafte Schiffländte

Die Schiffsstation von der St. Petersinsel-Nord stellt so manch einen Besucher vor ein Rätsel: Viele fragen sich, warum die Ländte mit “Jnsel” statt mit “Insel” angeschrieben ist.

Bieler Tagblatt vom 1.9.2011, von Daniel Steffen

: Der Weg zur Edelfeder

Gedanken und Bilder zur Schönen Schrift

Artikel im schweizer Wirtschaftsmagazin “Bilanz” vom 24. September 2010
Text von Oliver Klaffke, Fotos von Martina Meier

bilanz_artikel_kalligraphie_kalligrafie
Bilanz, 17/2010, Seiten 92, 93
bilanz_artikel_kalligraphie_kalligrafie
Bilanz, 17/2010, Seite 94
bilanz_artikel_kalligraphie_kalligrafie
Bilanz, 17/2010, Seite 95
bilanz_artikel_kalligraphie_kalligrafie
Bilanz, 17/2010, Seite 96
bilanz_artikel_kalligraphie_kalligrafie
Bilanz, 17/2010, Seite 97

Radio DRS im Scriptorium zu Gast:

Schreiben von der Erde bis zum Mond

Diesen Leitsatz erhielt der Kalligraph Andreas Schenk einst von einem seiner Lehrmeister. Heute sitzt er täglich in seinem Scriptorium am Basler Rheinsprung und schreibt Stammbäume, Urkunden, Einladungen.

Das Schreiben mit der Stahlfeder auf edlem Büttenpapier verlangt viel Erfahrung. Schreiben ist für Andreas Schenk nicht einfach eine Tätigkeit, sondern ein Zustand. Und sein Beruf ist ihm deshalb auch Berufung.

Anita Richner hat den Kalligraphen in seinem Scriptorium in Basel besucht.

Sendezeit:
Donnerstag, 17.9.2009, 14.05-14.30 Uhr, DRS

Hier können Sie den Beitrag als Podcast herunterladen

Andreas Schenk und das Scriptorium

In der letzten Zeit sind in verschiedenen Zeitungen Artikel über Andreas Schenk und das Scriptorium am Rheinsprung erschienen.

Hier eine Auswahl:

Mit Feder und Tinte
Basler Zeitung, Rubrik “ausgestellt”, 26. Juni 2010

Schön schreiben
Coop-Zeitung, 14. Juli 2009

Meister Sonnenfrohs Zuhause
Basler Zeitung, spezial.lebensart vom 18. März 2009

Was ist Eleganz?
Basler Zeitung, wochenende.zusammenleben vom 28. Februar 2009

Anglaise (Englische Schreibschrift) auf der Federspitze

Film auf youtube:

The secrets of mystic writing by Andy Schenk
Das Endoskop auf der Federspitze – die Anglaise aus einem völlig neuen Blickwinkel!

Andreas Schenk schreibt Anglaise/Englische Schreibschrift, gefilmt vom Peter Wunderlich

Über die Kalligraphie

Kalligraphie bzw. Kalligrafie, v. griechisch Καλλιγραφία (kalligraphia), κάλλος (kállos, Schönheit) bzw. καλός (kalós, schön, gut) und γράφειν (gráphein, schreiben) ist die Kunst des „Schönschreibens“.

Die Kunst und Kunstfertigkeit der Kalligraphie geniesst in vielen Kulturen vor allem dort einen hohen Stellenwert, wo das Abschreiben heiliger Texte schon selbst ein sakraler Vorgang ist: traditionell im Christentum bei der Kopie der Bibel oder im Islam, wo die Basmala, die Eröffnungsformel von 113 der 114 Suren im Koran, die häufigste kalligrafische Form ist.
In der chinesischen und japanischen Kultur gehört die Kalligraphie zu den schönen Künsten und steht dort auf gleicher Höhe wie z. B. Malerei oder Architektur. In Japan ist die Kalligraphie einer der “National Treasures”, der “Schätze des Landes” und wird, wie in China auch, schon von Kindesbeinen an unterrichtet und entsprechend vom Staat geschützt und gefördert.

Für uns ist die Kalligraphie ein Ausdrucksmittel, nicht nur, um einen Text lesbar zu gestalten, sondern vor allem, um Emotionen in ästhetischer Ausgewogenheit sichtbar zu machen.

Viele Kalligraphen verweisen auf den fast meditativen Charakter ihrer Arbeit:

»Die Ruhe dieser Arbeit erfüllt das ganze Wesen mit einer umfassenden Zufriedenheit, wo Zeit und Raum, für kurze Zeit wie weggewischt, uns nicht mehr kümmern noch belasten« (Andreas Schenk).
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